Aufstellung:

P. Gloßmann – T. Preuß, N. Kleeberg, T. Römer, E. Herrmann, D. Pollesche, M. Backhaus, P. Wilke, T.-N. Künzel, F. Gerlach, K. Pieknik, A.-A. Söhnel, F. Beilschmidt, N. Müller, M. Kämmer

Tore: 1:0, 1:1 P. Wilke, 2:1,3:1,4:1

Ein ernüchternder Auftritt unserer Jungs, der sich auf den ersten Blick nicht angedeutet hat, auf den Zweiten aber sehr wohl. Das Spiel spiegelt das donnerstägliche Training gut wieder.

Bisher haben wir in unseren Berichten die Schiedsrichter nie kritisiert. An dieser Stelle wäre das Spiel wohl anders verlaufen, wenn in der ersten Minute ein fälliger Strafstoß und mithin eine rote Karte für den Torhüter gegeben worden wäre. Dem war, warum auch immer, nicht so. Selbst auf höfliche Nachfrage nach dem Spiel bekam das Trainerteam nur folgende Worte zu hören: „Ich hatte nicht meinen besten Tag, aber ich pfeife seit sechs Jahren so und ihr werdet mich auch nicht mehr ändern.“ Wohlgemerkt die Frage zielte nur darauf ab zu erfahren, welche Wahrnehmung zu der Entscheidung geführt hat. Sei es drum, das Spiel haben trotzdem wir verloren. Wir agierten erneut über weite Strecken nicht als Mannschaft und trafen viele unglückliche bis falsche Entscheidungen. Den ersten Gegentreffer bekamen wir nach einem Ballverlust im Zentrum, nachdem unser Außenverteidiger schon aufgerückt war. Flacher langer Pass, Pass vors Tor, Tor Oderwitz. Es ist nicht so, dass die Anlage nicht da war oder auch der Wille, nur die mannschaftliche Geschlossenheit und der unbedingte Wille, das fehlte. Beim Ausgleichstreffer zeigten wir diesen unbedingten Willen in Form von P. Wilke der den Ball mit Macht im Tor unterbrachte.

Danach folgten einige Fehler die wir sonst nicht machen. Wir standen zu hoch und es reichte oft ein einfacher tiefer Pass auf außen, ein Pass vors Tor und der Ball war drin. P. Gloßmann verhinderte einen noch größeren Rückstand. Zur Pause.

In der zweiten Halbzeit waren wir bemüht und hatten auch gute Chancen den Anschluss zu erzielen, aber unsere Abschlussschwäche bleibt uns treu und so machte Oderwitz durch eine Einzelleistung den Deckel drauf.

In zwei Wochen geht es erst weiter für unsere Jungs. Jetzt heißt es Köpfe frei bekommen, nach oben richten und danach wieder als Team den Plan umsetzen, dann werden wir auch wieder Erfolg haben. Das Potential der Mannschaft ist groß, sie muss es nur abrufen, im Spiel wie auch im Training.

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