Wir wollen zunächst festhalten, dass unser Gegner, die SpG SV Zodel 68 im Spiel weder provozierend noch in anderer Art und Weise unfair aufgetreten ist. Sowohl während des Spiels als auch nachdem die beiden Haupttrainer mit ROT vom Platz gestellt wurden. Das Spiel war in den ersten 25 Minuten in keinster Weise auffällig. Der Schiedsrichter hatte das Spielgeschehen allerdings zu keinem Zeitpunkt fest im Griff.

Die Partie begann recht ausgeglichen; auf beiden Seiten gab es gute Torchancen doch keine Mannschaft konnte sich spielerisch durchsetzen. Bei bestem Herbstwetter störten nur die unsachlichen und zumeist auch fragwürdigen Entscheidungen des Schiedsrichters den Spielverlauf.

Klar ist, dass er als Alleiniger „Richter“ nicht das komplette Spielfeld im Auge haben kann: allerdings sorgten seine kontroversen Pfiffe für reichlich Verwirrung auf dem Platz. Nachdem in der 32. Minute die erste gelbe Karte gegen Holtendorf ausgesprochen wurde, merkten wir schnell, dass ihm die Leitung des Spiels mehr und mehr aus den Händen rann.

Ein Konter, eine Unachtsamkeit in unserer Abwehr und der erste Rückstand war da. Da unsere Spieler etwas unsortiert im Strafraum agierten, konnten sich die gegnerischen Stürmer mit dem Führungstor belohnen.

Nur 12 Minuten später gab es Gelb für die Gastgeber. Unruhe kann auf; einiges Gewusel entstand und klare Spielzüge blieben aus. Erst in der 2. Minute der Nachspielzeit gelang der Ausgleich. Eins, zwei einstudierte Spielzüge, ein toller Pass auf den Fuß von Tom durch Kevin und der Ball war im Tor: 1:1 Halbzeitstand.

Nun gab es 15 Minuten, um Kräfte zu sammeln und durchzuschnaufen.

 Keine 9 Minuten nach Anpfiff der zweiten Halbzeit die nächste gelbe Karte für Zodel. Die Entscheidungen wurden immer konfuser. Was er auf der einen Seite hart bestrafte, lies er auf der anderen Seite unkommentiert. Die Stimmung heizte sich immer mehr auf. Auch die zwei Trainerlager wurden nun lauter. Grasse Fehlentscheidungen sorgten für ungläubige Blicke; langsam fragten sich alle, wo das hier noch hinführen sollte zumal es nach dem Führungstreffer in der 64. Minute weiterhin spannend blieb:

Ein Freistoß für Zodel und der Ball war im Netz – leider sah unser Tormann hier nicht gut aus: er schätzte den anfliegenden Ball falsch ein – ein Aufsetzer und die 2:1 Führung für Zodel folgten.

Und auch auf unserer Seite gab es noch eine weitere Gelbe in der 77. Minute. Die Stimmung kochte. Ein Wort gab das andere. Auch unser Trainer konnte nicht mehr an sich halten und schmetterte ein paar unschöne Worte in Richtung Schiedsrichter. Dafür gab es die erste rote Karte und unser Trainer musste den Platz verlassen. Nur wenige Minuten später folgte ihm der Trainer von Zodel, der auch mit einer roten Karte vom Platz verwiesen wurde.

Anzumerken ist, dass alle Spieler ruhig und diszipliniert blieben, da das Spiel fair zu Ende gebracht werden sollte. Und zu aller Verwunderung gelang uns das besser als gedacht: Flo, Tobi und Tom schossen die entscheidenden Tore. Die mitgereisten Fans jubelten und ließen unsere A-Jugend hochleben. Zodel hatte zu unserem Glück nichts mehr entgegenzusetzen. Ein wohlverdienter Sieg mit 2:4 Toren und drei wichtigen Punkten wurde eingefahren.

Es ist uns wichtig zu betonen, dass es niemals um strittige Szenen ging, die es allgemein im Fußball und speziell auf Amateurebene immer geben wird, sondern um bewusst getroffene Fehlentscheidungen seitens des Schiedsrichters. Uns allen ist bewusst, dass es sich um Amateursport handelt, jedoch ist auch im Amateursport eine derartig ungerechte Behandlung seitens eines eigentlich unparteiisch pfeifenden Spielleiters nicht zu akzeptieren.

 

 

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